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Smoost Challenge – Per Smartphone Spenden gesammelt

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Nachdem wir Ende letzten Jahres einen etwas anderen Weg gefunden, zusätzliche finanzielle Mittel zu sammeln, haben wir über Weihnachten einen Wettbewerb an der Hochschule Pforzheim gestartet. Hierfür wurde die Spenden-App smoost genutzt. Das Prinzip ist einfach:  Unser Projekt „Vrygrond Community Lab“ wird von den App-Nutzern durch Klicks auf Prospekte lokaler Einzelhändler unterstützt. Pro Prospekt zahlen die lokalen Händler eine Provision, die zu dreiviertel direkt dem Verein zugute kommt. „Das macht einfach Sinn“, findet auch ein Student an der Hochschule Pforzheim, denn „die Spenden-App smoost bringt lokalen Handel und lokales Helfen zusammen“. Wie viel Geld zusammenkommt, haben die eigenen Anhänger selbst in der Hand. Denn jeder angesehene Prospekt ist bares Geld wert.

Zudem kann jeder spenden, ohne selbst einen Cent zu zahlen. Mehr als 300 Euro sind auf diesem Weg schon zusammengekommen. Vielen Dank an alle Unterstützer!

Über smoost
smoost (abgeleitet von “smart boost” – die clevere Art zu Helfen) wurde 2013 von Online-Marketing Experten gegründet und hat sich schnell zur größten Smartphone-Spendenplattform Deutschlands entwickelt. Über 500 Vereine nutzen die App um sich auf dem Smartphone zu präsentieren. Nutzer spenden für die Vereine, indem sie Werbeprospekte des lokalen Einzelhandels ansehen. Auf smoost werden monatlich mehr als drei Millionen Prospektseiten konsumiert und über 10.000 Euro an gemeinnützige Zwecke ausbezahlt. Die Nutzung ist für Vereine und App-Nutzer kostenlos. Um dies zu ermöglichen behält smoost selbst ein Viertel der Werbeeinnahmen ein und leitet Dreiviertel an die Vereine weiter. Anders als bei Facebook und Co. werden zu keinem Zeitpunkt Nutzerdaten an Dritte weitergegeben, denn Transparenz und Datenschutz stehen bei smoost an erster Stelle.

Spenden ohne Geld auszugeben? smoost machts möglich!

Schnell und unkompliziert mit dem Smartphone Gutes für initiAID tun?
Jetzt ganz einfach mit der kostenlosen smoost-App!

Seit kurzem ist initiAID bei smoost angemeldet. Diese App ermöglicht uns auf eine neue und einfache Weise Gelder für unsere Projekte zu sammeln.

Wie es funktioniert:
Einmalig die smoost-App im App-Store herunterladen, initiAID oder das Vrygrond Community Lab auswählen und uns, ohne selbst Geld auszugeben, unterstützen!
Alles was man dafür tun muss, ist ein Klick auf die eingeblendeten Werbeanzeigen. Pro durchgeblätterten Prospekt erhalten wir 5 Cent.

Dafür brauchen wir natürlich eure Unterstützung! Schaut auf diesem Link vorbei und helft mit, unsere Projekte zu realisieren.
Und das alles ohne selbst einen Cent auszugeben!

 

So funktioniert smoost:

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Erstes Strategiewochenende

Dieses Jahr fand das erste initiAID Strategiewochenende statt. 15 Mitglieder haben das Wochenende 25.09 bis zum 27.09.2015 in der Jugendfreizeitstätte Weissenberg verbracht.

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Eingeläutet wurde das Wochenende freitags mit einem gemeinsamen Grillabend. An diesem hatten wir die Möglichkeit die neuen Mitglieder in unser Team zu integrieren. Dabei konnten alle Teilnehmer spannende Einblicke in die Erfahrungen unserer ehemaligen F reiwilligen gewinnen.

Am Samstag begann dann ein intensives Wochenende mit vielen Diskussionen, kleinen Workshops und Präsentationen. Hierbei standen die Umstrukturierung von initiAID, die kommenden Veranstaltungen und das neue Flüchtlingsprojekt im Fokus. Kommende Herausforderungen und Aufgaben wurden in kleinen Teams diskutiert und vor allen Teilnehmern vorgestellt.

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So konnten detaillierte Arbeitspakete für unser neues Flüchtlingsprojekt definiert und geplant werden. Hier werden aktuell ein Buddy-Programm, und regelmäßiges Welcome Café geplant. Das Buddy-Programm sieht beispielsweise vor, dass je ein Studierender einem Flüchtling Orientierungshilfen und Tipps rund um das Studieren an der Hochschule Pforzheim gibt.

An dem Strategiewochenende wurden auch einige Änderungen in der internen Vereinsstruktur bekannt gegeben. So wird der gemeinnützige Verein initAID e.V. zukünftig als Dachverband agieren und die Hochschulgruppe initiAID als eigenständige studentische Initiative. Andreas Knapp und Manuel Debic werden als neue Vorstände die studentische Initiative an der Hochschule Pforzheim leiten.

Wir freuen uns auf die spannende Zeit, die jetzt vor uns liegt und bedanken uns bei allen Teilnehmern, die dieses Wochenende zu einem Erfolg gemacht haben!

An dieser Stelle möchten wir uns auch nochmals bei allen Spendern für die reichliche Verpflegung bedanken!

Im Folgenden finden Sie noch einen Überblick über unsere kommenden Veranstaltungen:

  • 09.2015: Infobasar an der Hochschule Pforzheim
  • 10.2015: Infoveranstaltung für neue Mitglieder
  • 10.2015: Club Rotation in Pforzheim, initiAID betreut den Irish Pub
  • 10.2015: Vorstellung der Initiative auf bei der Nacht der Wissenschaft an der
  • 11.2015: Infoveranstaltung zur Freiwilligenarbeit in Südafrika

 

Nach Ausschreitungen und Chaos zurück bei der Arbeit

Im Township Vrygrond ist es in den letzten Wochen erneut zu Ausschreitungen und gewalttätigen Protesten gekommen.

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(Foto: Eyewitness News; weitere Bilder finden Sie hier.)

Hintergrund ist ein langjähriger Kleinkrieg bei dem es um Taxirouten und –lizenzen geht. Nach Informationen des Online-Mediums „Eyewitness News“ wurden ein Taxifahrer und sein Sohn erschossen. Das Taxi wurde entführt und in Brand gesetzt.

Nachdem zwei Taxis, ohne Zulassung, von der Polizei beschlagnahmt entlud sich am 14. Oktober die Verzweiflung der Bewohner in gewalttätigen Protesten. Beamte antworteten mit Gummigeschossen und Tränengas auf, mit brennenden Reifen, blockierte Straßen. Seit den Protesten wurden weitere 26 Taxis von der Polizei beschlagnahmt.

Die Bewohner des Townships leiden natürlich unter den fehlenden Taxis. Ohne diese steht ihnen kein öffentliches Verkehrsmittel zur Verfügung. “Die Community ist sehr verägert über die Beschlagnahmung der Taxis. Die Menschen kommen  nicht zur Arbeit und die Kinder nicht in die Schule!”, mit diesen Worten äußerte sich ein Mitglied der Vrygrond Taxi Association gegenüber der “Cape Times”.

In der Nacht vom 15. auf den 16. Oktober wurde letztendlich ein Teil des Vrygrond Community Centers in Brand gesetzt. Menschen wurden dabei nicht verletzt.

Die Vorfälle haben nicht nur unser Team, sondern auch die gesamte Capricorn Grundschule gezwungen, die Arbeit vor Ort im Township für mehr als eine Woche niederzulegen. Nachdem sich die Lage Ende letzter Woche wieder beruhigt hat, konnten unsere Freiwilligen und unser Lab Administrator die Arbeit am 26. Oktober wieder aufnehmen.

Wir hoffen die Situation bleibt ruhig und die Menschen in Vrygrond können zukünftig wieder ohne Angst auf die Straße gehen. Durch die Ereignisse der letzten Wochen wurde uns wieder einmal deutlich, wie ungemein wichtig unsere Arbeit für die Community Vrygrond ist. Denn nur durch Bildung haben die Menschen eine Chance auf ein besseres Leben. Darüber hinaus bietet das Vrygrond Community Lab einen Ort der Sicherheit und Hoffnung, abseits der Perspektivlosigkeit auf den Straßen des Townships.

Helfen Sie uns bei unserer Arbeit im Township Vrygrond! Ob einmalig oder regelmäßig, wir sind Ihnen für jede Unterstützung dankbar!

Neue Vorstände der initiAID Hochschulgruppe blicken auf erfolgreiche Infoveranstaltung zurück

Zu Beginn des Semesters, am 08. Oktober, hat wieder unsere Informationsveranstaltung für alle Erstsemester  und Interessenten stattgefunden. Es war ein sehr erfolgreicher Abend!

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In einer Präsentation wurden unsere Projekte in Südafrika und unsere Arbeit in Deutschland vorgestellt. Erstmals konnten wir den zahlreich erschienenen Studenten über unser jüngstes Projekt PERSPEKTIVE. berichten, das Flüchtlingsprojekt von initiAID, das im Sommer 2015 ins Leben gerufen wurde.

Wir möchten uns recht herzlich bei allen Interessenten für Ihren Besuch bedanken!  Ein großer Dank gilt den Helfern und Helferinnen die diesen Abend erst ermöglicht haben. Vor allem freuen wir uns 30 neue Mitglieder in unserem Team begrüßen zu dürfen. Auf eine  lange und erfolgreiche Zeit!

Die Präsentation der Infoveranstaltung können Sie unter dem folgenden Link herunterladen:
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Geleitet wurde die Infoveranstaltung erstmals von unserem neuen Vorstandsteam der initiAID Hochschulgruppe, Andreas Knapp und Manuel Debic.

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(links: Manuel Debic, rechts: Andreas Knapp)

Da die Gründer und viele Mitglieder des gemeinnützigen Verein und der studentischen Initiative die Hochschule Pforzheim im nächsten Semester verlassen werden, erfährt initiAID derzeit eine Umstrukturierung.

Zukünftig wird der gemeinnützige Verein als Dachverband unabhängig von der Hochschule agieren. An der Hochschule wird die studentische Initiative die Arbeit in enger Zusammenarbeit mit dem Dachverband wie gehabt weiterführen. Eines der grundlegenden Ziele hinter der Umstrukturierung ist die dauerhafte Bindung der Mitglieder auch über das Studium hinaus. Julian Oser (1. Vorsitzender), Johannes Klarmann (2. Vorsitzender) und Christian Walz behalten ihre Positionen als Vorstände des gemeinnützigen Vereins und Dachverbands.

Die neuen Vorsitzenden der initiAID Hochschulgruppe Pforzheim, Andreas Knapp und Manuel Debic studieren derzeit beide Medizintechnik im dritten Semester und sind seit zwei Semestern bei initiAID aktiv.  Gemeinsam wollen sie die sozialen Projekte weiter voranbringen und nachhaltig ausbauen. „Jeder, der etwas bewegen will, ist bei uns herzlich willkommen. Ihr könnt euch gerne jederzeit an uns wenden. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit“, sagte Andreas Knapp an der Infoveranstaltung.

Wir wünschen den Beiden viel Erfolg und Spaß bei den anstehenden Aufgaben!

initiAID auf dem Christkindelsmarkt in Baden-Baden

Am 01.12 waren wir auf dem Christkindelmarkt in Baden-Baden vertreten. Die Hütte wurde von der Sparkasse Baden-Baden Gaggenau zur Verfügung gestellt. Hintergrund: Die Sparkasse unterstützt mit der Hütte bürgerschaftlich orientierte Organisationen und beinahe täglich ist dort ein anderer gemeinnütziger Verein vorzufinden. Für diese Möglichkeit möchten wir uns recht herzlich bedanken.

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Verkauft wurden verschiedenste Marmeladensorten, Weihnachtsgebäck, boshi Mützen, Socken und Schals, welche allesamt von Tirza Meier-Oser aus Steinbach hergestellt und gespendet wurden. Auch hier möchten wir nochmals unseren herzlichen Dank aussprechen. Neben dem Verkauf wurden den Interessenten die derzeitigen initiAID Projekte vorgestellt und um Spenden geworben. Unterstützt wurde Tirza von den Studenten Anna und Sascha sowie Pia.

Die Ausbeute war trotz des regnerischen Tages zufriedenstellend. Ebenso fand mit einigen Passanten ein reger Austausch über die Tätigkeiten unseres Vereines statt.

In diesem Sinne wünschen wir euch eine besinnliche Weihnachtszeit!

boost Weihnachtsaktion

[fusion_text]Mach aus jedem Online-Einkauf eine gute Tat!
Einfach über folgenden Link bestellen und die Shops für initiAID spenden lassen. Ganz ohne Extrakosten.

initiAID wünscht frohe Weihnachten! ?[/fusion_text]

initiAID stellt sich auf der Jahresversammlung des FAV vor

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Auf der Jahresversammlung des Förderer und Alumni der Hochschule Pforzheim, am 10.12.2015, bekamen wir die Möglichkeit unsere gemeinnützige Organisation und unsere Projekte vorzustellen.

Der “Förderer und Alumni der Hochschule Pforzheim e.V.” (kurz: FAV) fördert die Hochschule Pforzheim, insbesondere die Fakultäten Wirtschaft und Recht sowie Technik in ideeller und materieller Hinsicht. Der FAV ist die Schnittstelle zwischen Alumni, Studierenden und Unternehmen. Außerdem unterstützt er Studierende, Lehrende und Mitarbeiter der Hochschule ganz individuell.

Unter den Augen der FAV Vorstandschaft, dem Hochschulrektor Prof. Dr. Ulrich Jautz sowie zahlreichen Mitgliedern stellte unser Vorsitzender Julian Oser unsere Projekte “Vrygrond Community Lab”, “Fußballplatz für Vrygrond” sowie “perspektive” vor.
Neben Julian berichtete unsere ehemalige Freiwillige Leyla Oguz über ihr Engagement im Vrygrond Community Lab in Kapstadt, Südafrika. Sie hatte für ihren Aufenthalt ein Notfallzuschuss des FAV erhalten. An dieser Stelle nochmals vielen Dank!

Beim anschließenden “Get Together” konnten wir bei interessanten Gesprächen die Weichen auf grün stellen in Zukunft mit dem FAV zu kooperieren. Neben dem Ziel allen Studierenden, egal mit welchem finanziellen Grund, einen Freiwilligeneinsatz zu ermöglichen wurden diverse Fördermöglichkeiten besprochen.

Wir freuen uns auf eine potentielle zukünftige Zusammenarbeit mit dem FAV und bedanken uns für einen tollen Abend.

Spenden statt schenken

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Dies war in diesem Jahr die Devise der Friedmann Stahltechnik GmbH aus Lichtenau. Dem Stahlverarbeitungsbetrieb war es wichtig gerade in der besinnlichen Weihnachtszeit soziales Engagement zu zeigen. So wurde um sich regional einzusetzen die Bühler Tafel e. V. als passender Spendenempfänger ausgewählt, welche alle nachweislich bedürftigen und somit gleichberechtigten Kunden gegen ein sehr geringes Entgelt mit einem gespendeten Minimalangebot an lebensnotwendigen Nahrungs- und Hygieneprodukten versorgt. Als zweiter Verein wurde initiAID e. V. ausgesucht, um weltweite Projekte zu fördern. Bei der an der Hochschule in Pforzheim gegründeten Initiative steht es im Vordergrund eine Perspektive für bedürftige Menschen zu schaffen.

Das Bild zeigt die Schecküberreichung am 18.12.2015 in Bühl im Tafel-Laden.
Julian Oser (Vereinsvorsitzender initiAID e. V.), Kristina Hörth (Assistentin Geschäftsführung Friedmann Stahltechnik GmbH), Myriam Düster (Ladenleiterin Bühler Tafel e. V.), Beate Richter (Vorstandsmitglied Bühler Tafel e. V.) und Alexander Münscher (Geschäftsführer Friedmann Stahltechnik GmbH)

Flora und Fauna – Der Süden Afrikas

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[/fusion_text][fusion_text]In diesem Film möchten wir Ihnen die Schönheit Afrikas näher bringen. Neben allen Problemen, die Afrika hat, ist es dennoch ein Naturwunder. Als Freiwilliger lohnt es sich auf jeden Fall, am Ende der Arbeit die Zeit zu nutzen, um all diese Naturschönheiten selbst zu erleben.

Der Film ist von Nicole Meißner, Johannes Klarmann, Christian Walz und  Julian Oser, die  während ihrer Abschlussreise im Süden Afrikas unterwegs waren.

Aber schauen Sie sich die Erlebnisse selbst an.

Es lohnt sich![/fusion_text][fusion_text]

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Mache aus jedem Online-Einkauf eine gute Tat

[fusion_text]Mach aus jedem Online Einkauf eine gute Tat- ohne Extrakosten!
Durch jede Online-Bestellung über boost entsteht eine Spende, die Dich keinen Cent kostet.
Mehr als 10.000 booster sind schon dabei. Mach auch Du mit![/fusion_text][separator style_type=”none” top_margin=”10″ bottom_margin=”” sep_color=”” icon=”” width=”” class=”” id=””][three_fifth last=”no” spacing=”yes” background_color=”” background_image=”” background_repeat=”no-repeat” background_position=”left top” border_size=”0px” border_color=”” border_style=”” padding=”” class=”” id=””][imageframe lightbox=”no” style_type=”dropshadow” bordercolor=”” bordersize=”0px” borderradius=”0″ stylecolor=”” align=”none” link=”” linktarget=”_self” animation_type=”0″ animation_direction=”down” animation_speed=”0.1″ class=”” id=””] [/imageframe][/three_fifth][two_fifth last=”yes” spacing=”yes” background_color=”” background_image=”” background_repeat=”no-repeat” background_position=”left top” border_size=”0px” border_color=”” border_style=”” padding=”” class=”” id=””][fusion_text]| So funktioniert “Boost”

  • Du gehst auf “Boost”,  wählst einen Online-Shop aus und kaufst dort wie gewohnt ein
  • Für diese Vermittlungen zahlen Anbieter wie Amazon, Zalando oder DaWanda eine Provision. Je nach Shop sind das zwischen 2  und 20 Prozent des Produktpreises. (Durchschnitt 6%)
  • “Boost” spendet dann 90 Prozent der Provision, zehn Prozent behält das Unternehmen zur Deckung eigener Kosten
  • Dann entscheidest du, an welche Organisation die Spende geht. Mehr als 300 solcher “Charities” stehen zur Auswahl
  • Es entstehen KEINE Extrakosten für dich als Einkäufer und Spender!

[/fusion_text][/two_fifth][separator style_type=”none” top_margin=”10″ bottom_margin=”” sep_color=”” icon=”” width=”” class=”” id=””][fusion_text]So kannst du initiAID bei boost unterstützen

  • Du registrierst dich bei “Boost”
  • Grundsätzlich hast du zwei Möglichkeiten initiAID über boost zu unterstützen:
    1. Du wählst auf “Boost” ein Online-Shop aus und kaufst dort wie gewohnt ein. Die Spende wird wenige Tage nach dem Einkauf auf dein Benutzerkonto gut geschrieben und du kannst damit initiAID unterstützen.
    2. Du installierst die boost-Bar Erweiterung für deinen Browser (Firefox, Google Chrome)

| Warum die boost-Bar die einfachere Möglichkeit ist?

  • Die boost-Bar erinnert dich jedes Mal daran, eine Spende zu erzeugen, wenn du die Website von einem unserer Partnershops besuchst.
  • Wenn man nach erfolgreicher Installation bei einem der Partnershops online einkaufen möchte, taucht im Browser eine kleine Leiste auf, die dich an das „boosten“ (spenden) erinnert.

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  • Mit einem klick auf “Jetzt boosten!” wird man kurzerhand auf die Webseite von boost-project und wieder zurück geleite Anschließend erscheint die Mitteilung „boost ist aktiv- dein Einkauf ist casino online Mehrwert“, sowie ein grüner Haken und der Betrag wird nach dir auf dein Konto gutgeschrieben und du kannst initiAID damit unterstützen

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  • WICHTIG: Damit du initiAID mit jedem Einkauf unterstützt kannst du initiAID ganz einfach in der boost-Bar voreinstellen. Einfach das Profil von initiAID besuchen, in der oben erscheinenden Leiste auf „Jetzt voreinstellen“ klicken, und schon unterstützt du mit deinen Einkäufen automatisch initiAID!

| Vorteile der boost-Bar:

  • Du wirst bei jedem Online Einkauf bei einem der Partnershops an das Spenden erinnert
  • Du kannst initiAID voreinstellen und unterstützt uns mit all deinen Online Einkäufen automatisch.
  • Du musst dich also nicht extra anmelden und deine Spende initiAID zuordnen, sie kommt direkt bei initiAID an!
  • Die boost-Bar übermittelt  keine Daten über dich an boost-project oder Dritte. Auch sonst werden nur die nöigsten Daten von boost erfasst. (Keine Bankdaten!) Mehr Informationen zum Datenschutz bei “Boost” findest du hier.

Also worauf wartest du noch?Registriere dich bei “Boost”, installiere die boost-Bar und unterstütze initiAID mit jedem Online-Einkauf!Wir freuen uns auf deine Boosts![/fusion_text]

Südafrika – Die Kluft zwischen Arm und Reich

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[/fusion_text][fusion_text]In dieser Kurzreportage möchten wir Ihnen die Probleme in Südafrika, speziell von unserem Projektort Vrygrond näher bringen, denn auch 20 Jahre nach dem Ende der Apartheid ist die Kluft zwischen Arm und Reich nicht kleiner geworden. Auch heute lebt fast die  Hälfte der 52 Millionen Bewohner Südafrikas  in Armut, während die reichere Bevölkerung in Villen, auf Farmen und an den Küsten des Landes die schönsten Seiten des Landes genießt…

Dieser sehenswerte  Film ist von Nicole Meißner, Johannes Klarmann, Christian Walz und Julian Oser.[/fusion_text][fusion_text]

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