initiAID in Berlin
Im Rahmen eines eintägigen Workshops wurde initiAID am 22.04.2015 an die Technischen Universität Berlin eingeladen. Das Ziel des Workshops war es einen hochschul- und projektübergreifenden Austausch rund um das Thema „Studentische Initiativen“ zu fördern. Unter dem Motto „Kreative Orte für gesellschaftliches Engagement auf dem Campus gestalten“ sind unsere Mitglieder Manuel Debic, Christian Walz und Julian Oser am vergangen Mittwoch nach Berlin gereist, um initiAID zu vertreten. Mit dem Ziel der Förderung studentischen Engagements an Hochschulen konnten wir in dem interaktiven Workshop unsere Erfahrungen aus den Projekten aktiv einbringen. Im Rahmen eines abschließenden „Gallery Walks“ hatten wir die Möglichkeit initiAID und unsere Projekte vorzustellen.
Ein besonderes Augenmerk galt den förderlichen Rahmenbedingungen und Möglichkeiten der Hochschulen, welche eine Entstehung und den Fortbestand von Initiativen unterstützen können. Die Bereitstellung von Räumlichkeiten und die Verknüpfung von Studium und studentischen Initiativen sind Beispiele für zahlreiche Möglichkeiten. Der Workshop ist ein Anfang engagierte Studierende zu vernetzen und eine Plattform für den Erfahrungsaustausch zu schaffen.
Ein besonderer Dank gilt dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, welcher die Reise- und Übernachtungskosten gefördert hat. Wir können uns den abschließenden Worten von Herrn Dr. Volker Meyer-Guckel vom Stifterverband nur anschließen, dass gesellschaftliches Engagement an Hochschulen gefördert und weiterentwickelt werden muss.
Die gesammelten Eindrücke und Anregungen aus dem Workshop werden initiAID neue Impulse geben. Auch zukünftig werden wir die Vernetzung und Weiterentwicklung von studentischen Initiativen unterstützen. Nachhaltigkeit, Anreize für Studierende, die Zusammenarbeit mit der Hochschule und die Unterstützung von seitens der Hochschule sind hierbei die Schlüsselelemente. Im gleichen Zug möchten wir unsere Ideen und Projekte hochschulübergreifend vorstellen und verbreiten.
Abschließend möchten wir uns für die Einladung recht herzlich bedanken und freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit sowie die weitere Vernetzung mit nationalen Initiativen.